Turmkaffee : Spezialitätenkaffee: Guatemala Huehuetenango

Spezialitätenkaffee «Guatemala Huehuetenango»


Guatemala Huehuetenango

Über das Land der Bäume und «Mucilage» – wir stellen unseren Spezialitätenkaffee «Guatemala Huehuetenango» vor.

Das Wort Guatemala stammt aus der indigenen Nahuatl-Sprache und bedeutet «Ort der vielen Bäume». Kein Wunder also, dass sich im Nordwesten Guatemalas entlang des Río Selegua und der weltberühmten «Panamericana»-Strasse eine der grössten Kaffeeregionen,: im Departamento Huehuetenango befindet. Die Region beherbergt eine ausserordentliche Vielfalt von Ökosystemen, welche von subtropischen Urwäldern die Bergen hinauf bis hin zu Pinienwäldern reichen und dem Namensgeber unseres Spezialitätenkaffees «Guatemala Huehuetenango» gerecht werden. Die Arabica-Bohne des «Huehuetenango» wird in den Bergen links und rechts des Flusses Selegua bis 1‘900 Meter in grossen und kleinen Fincas angepflanzt.

Der Maya-Name dieser Region lautete Chinabjul – «zwischen den Felsen» – und bezieht sich auf die höchste nicht vulkanische Bergkette Mittelamerikas Cuchumatanes.

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Finca Santa Cecilia – die Menschen und der Prozess hinter dem Huehuetenango

Die im Huehuetenango-Gebiet gelegene Finca Santa Cecilia, ausserhalb des Dorfes San Pedro Necta, ist ein Vorzeigebetrieb, wenn es um hochstehenden Kaffeeanbau von Arabica-Bohnen geht. Kaffeebauer René Castillos bearbeitet dort gemeinsam mit seiner Familie Steilhänge auf einer Fläche von 150 Hektar, um verschiedene Varietäten des Arabicas anzubauen - wie die Spezialitäten Yellow Bourbon oder La Marseillaise, aber auch gängigere Sorten wie Catuai und Caturra.

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Der Maya-Name dieser Region lautete Chinabjul – «zwischen den Felsen» – und bezieht sich auf die höchste nicht vulkanische Bergkette Mittelamerikas Cuchumatanes.

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Kaffeeaufbereitung

René bereitet seinen Kaffee hauptsächlich nass auf. Dies wird in der sogenannten Wetmill (Nassmühle) gemacht., Zuerst werden die Kaffeekirschen in einer Depulper-Station vom Fruchtfleisch getrennt. Nach dem Entpulpen befindet sich um die Bohne noch eine schleimige Pektinschicht, die Mucilage. Diese wird im nächsten Schritt, mechanisch und unter Zulauf von Wasser, durch eine sogenannte Waschmaschine von der Bohne getrennt. Dank dieser modernen Aufbereitung kann der Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert werden. Alles Wasser wird anschliessend in der Recycling-Anlage gereinigt und wiederverwendet. Nach dem Waschvorgang bleibt der Kaffee über Nacht in Wassertanks aus Beton, damit die restliche Mucilage abgelöst wird, bevor er zum Trocknen geht.
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Sortenreiner Kaffee bereit für den Export

Die Trocknung der unterschiedlichen Bohnen erfolgt in Kaffeetrocknern, wo sie auf ca. 12% Feuchtigkeit reduziert werden, als auch wie zu früheren Zeiten auf den Zementpatios durch die Sonne. Anschliessend startet die beschwerliche Reise des Kaffees aus den Bergen in die Hauptstadt Guatemala City, zu den Export-Beneficios. Dort werden die Bohnen noch von der Pergamenthaut und der darunterliegenden Silberhaut getrennt, sortiert, defekte Bohnen entfernt und für den Export unter dem höchsten Prädikat «SHB» - strictly hard beans - bereitgestellt.
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